Auf den Spuren des bolivianischen Hinterlandes

Info: In Sucre angekommen, haben wir zwei Wochen lang eine Spanischschule besucht und dabei sehr viel über die Bolivianische Kultur gelernt. Diesen Bericht werden wir später veröffentlichen. Jetzt gibts erst mal einen Erlebnisbericht zu unserer Weiterfahrt nach Oruro.

Sucre – Oruro 338km

Am Samstagmorgen genehmigen wir uns noch ein ausgiebiges Frühstück in unserem gemütlichen Hostel und verabschieden uns dann von Svenja und Marco. Wer weiss, vielleicht sieht man sich ja mal wieder?! Langsam fahren wir los und bahnen uns den Weg zwischen Autokolonnen und Fußgänger. Schon nach kurzer Zeit sind wir völlig ausser Atem und kämpfen uns die über steile Strasse hoch raus aus Sucre.

Die Abgase der Autos sind Gift in unseren Lungen und schmerzen beim tiefen Einatmen. In Bolivien scheint es keine Abgasnormen zu geben. Jeder zweite Wagen hinterlässt eine schwarze Wolke beim vorbeifahren. Wir sind froh als wir dann aus der Stadt raus sind und es nun nur noch mässig Verkehr gibt. Die Strasse führt weiter hoch und über Hügel, an steilen Felswänden und Wälder vorbei.

Unterwegs werden wir von einem Rudel wilden Hunden aufgehalten. Sie bellen und knurren uns an, auch wenn wir angehalten haben. Als wir dann langsam weiter fahren, folgen uns zwei von ihnen für weitere zwei Kilometer, jetzt aber interessiert und schwanzwedelnd. Sie wollen sich wohl unserem, viel cooleren Rudel anschliessen😉. Als es zu regnen beginnt, fahren wir trotzdem weiter, ohne Regenhose und Schuhüberzieher. Wird sowieso schnell wieder vorüber gehn. Da täuschen wir uns jedoch. Der Regen wird immer heftiger und es beginnt auch zu donnern. Als Schuhe und Hose schon nass sind, ziehen wir dann doch noch den Regenschutz an. Kurz darauf beginnt es zu hageln. Augen zu und durch! Nach etwa 10 Minuten ists dann auch schon wider vorbei. Später bekommen wir eine Nachricht von unseren deutschen Freunden mit Foto vom Garten vom Hostel in Sucre; alles weiss. Die hatte es heftig erwischt mit dem Unwetter. Da hatten wir gerade noch Glück gehabt! Bis zum Mittag scheint schon wieder die Sonne zwischen den Wolken durch und wir essen unser „Pebre“ mit Brot, und wie immer in Begleitung eines Streuners. Danach machen wir uns auf zum Schlussspurt. Wobei „Spurt“, bei so vielem Auf und Ab (vor allem Auf) das falsche Wort ist. Aber das lässt uns unsere gute Laune nicht verderben. Wir freuen uns wieder auf dem Velo zu sitzen! Gegen 16.00Uhr kommen wir dann beim Schild an, welches die Cabañas ankündet, welche wir bereits im vorhinein auf IOverlander entdeckt hatten. Nur noch 1km bis zum Ziel. Jedoch führt der unbefestigte Weg steil den Hang hinauf und raubt uns unsere letzten Kräfte. Oben angekommen werden wir zuerst wieder von vier grossen Hunden, und dann vom pensionierten Besitzerpaar begrüsst. Sie ist deutsche und schon vor vielen Jahren nach Bolivien ausgewandert. Jetzt lebt sie hier mit ihrem Mann, abgeschieden und mit viel Umschwung und einem grossen Garten zur Selbstversorgung. Wir hätten auch die Möglichkeit zu zelten. Da die Wetterlage aber weiterhin unsicher ist, entscheiden wir uns für das doch ziemlich überteuerte Cabaña. Das Zimmer ist ok, aber es ist aus Stein und riecht erdig. Und da schon lange niemand mehr drin geschlafen hat, finden sich überall Spinnen. Das selbe im Bad und in der Küche. (Sarah, für dich wär das Nichts gewesen😬)

Für mein Fahrrad gibts übrigens noch neuen Federschmuck. Echte Flamingofedern von der Laguna Colorada.

Ich schlage mich tapfer und nach der heissen Dusche und einem sättigenden zNacht sieht die Welt schon wieder besser aus. Schlafen kann ich trotzdem kaum, die Mattrazen sind sehr dünn und dementsprechend hart ist der Untergrund. Urs hingegen schläft wie ein Stein.

Am Morgen ists noch neblig. Doch schon bald zeigt sich zwischendurch der blaue Himmel und die Sonne weist uns unseren Weg. Die Strasse ist in einem top Zustand und es hat nur wenig Verkehr, was das Vorankommen sehr angenehm macht.

Die einzigen Fahrzeuge die an uns vorbei rauschen sind Minibusse für den öffentlichen Verkehr. Diese Busse sind meistens vollgestopft mit Personen und auf den Dächern wir alles mögliche transportiert. Einmal sehen wir sogar etwa sechs Schafe, welche liegend aufs Busdach gebunden wurden?! Sachen gibts…Die meisten Busfahrer freuen sich uns zu sehen und hupen und feuern uns an. Wieder andere, starren uns lange an und erwidern erst auf unser „buen día“ ein knappes „Holá“. Und dann gibt es noch die älteren Frauen, die in ihrer traditionellen Tracht, mit den zwei Zöpfen und Hut den ganzen Tag am Strassenrand sitzen und ihre Schafherde beobachten, welche uns kaum eines Blickes würdigen und unser Gruss schon gar nicht erwidern. Wir werden nicht wirklich schlau aus den BolivianerInnen. Und als wir heute kurz vor unserem Mittagsziel ankommen, kommt uns ein ca. 12 jähriger Junge mit einem Fahrrad entgegen. Er steuert auf Urs zu und begrüsst ihn. Sie reden ein wenig, während der Blick des Jungen immer wieder nervös zu mir schweift. Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache. Irgendwann möchte der Junge dann das Natel von Urs sehen und probiert es ihm aus der Hand zu reissen, was ihm nicht gelingt. Dann sagt er, Urs solle ihm sein Fahrrad geben. Gehts noch?! Natürlich nicht! Kopfschüttelnd verabschieden wir uns und fahren weiter. Und auch er geht dann seinen Weg.

Kurz darauf kommen wir in einem Dörfchen an, wo wir uns noch ein paar wenige Lebensmittel besorgen wollen. Es scheint gerade so was wie ein Markt statt zu finden. Die Strasse ist gesäumt von kleinen Verkaufsständen und es wimmelt von Menschen. Wir fahren durch den Markt hindurch um ein tienda zu finden. Die Leute starren uns an als wären wir Außerirdische. Einige rufen uns was zu, was wir nicht wirklich verstehen können. Es ist ein unangenehmes Gefühl, Aussenseiter zu sein und die Gedanken der Einheimischen so gar nicht abschätzen zu können. Schnell gehen wir weiter zum Dorfplatz, wo es weniger Leute hat und wir ein Lädeli finden. Danach fahren wir noch aus dem Dorf heraus, bevor wir uns das zMittag genehmigen. Da fühlen wir uns wohler.

Dann haben wir nochmals einige steile Höhenmeter vor uns, welche wir Dank Podcasts und Musik einigermassen gut hinter uns bringen.

Für die Nacht finden wir unerwartet einen perfekten, sichtgeschützten Campplatz wo wir die Abendsonne und die schöne Aussicht auf die herumliegenden Hügel und Täler geniessen.

Es gibt in der Nähe sogar ein kleines Bächlein wo wir uns waschen und Wasser filtern können. Übrigens, unsere Verdauung hat sich seit wir auf dem Fahrrad sind wieder stark verbessert. Selber kochen und Wasser filtern ist wohl die Devise in Bolivien. Die Nacht ist ruhig und sternenklar. Bereits um 19.30 Uhr sind wir im Zelt und schlafen rasch ein.

Auch der nächste Morgen zeigt sich von seiner schönsten Seite. Da wir so früh im Bett waren, sind wir auch dementsprechend früh morgens wach. So können wir in aller Ruhe Frühstücken und unsere Sachen zusammen räumen. Heute steht uns der strengste Tag bevor mit vielen Höhenmeter. Schon auf dem ersten Aufstieg, bemerken wir, dass wir bereits schon wieder eine Pause nötig hätten.

Die letzten zwei Tage haben uns doch schon ganz gefordert. Zudem befinden wir uns weiterhin zwischen 3500- 4500 M.ü.M. was das fahren viel anstrengender macht. Aber wir haben weiterhin riesiges Glück mit dem Wetter und kommen an wunderschönen, grünen Täler vorbei und sind jedesmal wieder erstaunt, wenn wir an den abgelegensten und steilsten Orten neue Dörfer entdecken.

Wenn wir das Gefühl haben, ganz alleine, abgeschieden im Nirgendwo zu sein, taucht bestimmt irgendwo ein Schafhirte auf. Wir haben das Gefühl, hier im richtigen Bolivien angekommen zu sein. Es gibt unendlich viele, kleine, runde Lehmhäuschen mit Strohdächern, wie sie bereits vor hunderten von Jahren gebaut wurden. Es gibt kaum fliessend Wasser und die Behausungen sind klein und sehr einfach. Auf einer Wiese sitzen zwei traditionell gekleidete Frauen, und weben bunte Stoffe auf einem alten, einfachen Webrahmen. Leider lassen sich Bolivianerinnem nur sehr ungern fotografieren, was wir natürlich respektieren. Deshalb hier mal ein Foto von Google. Für uns sehen sowieso alle gleich aus 😬.

Hier scheint die Zeit still zu stehen. Die Menschen sind unglaublich arm und scheinen vorallem von der Selbstversorgung zu leben. Viele von ihnen kommen in ihrem ganzen Leben kaum weiter als in das übernächste Dorf, geschweige denn reisen sie in andere Länder. Selbst besser gestellten Personen, wie zum Beispiel unserer Spanischlehrerin, blieb dies bisher verwehrt. Hier in der Abgeschiedenheit scheinen sie weiter ihrem Rhythmus zu folgen ohne sich von der Welt da draussen stören zu lassen. Auch Touristen gibt es hier kaum. Während den gesamten sechs Tagen bis nach Oruro, begegnen wir einmal drei Töfffahrern, welche zusammen und ohne zu stoppen von Sucre nach Oruro durchfahren, sonst sind wir die einzigen. Wenn jemand der Einheimischen mit uns das Gespräch sucht, ist die dritte Frage meistens, ob sie nicht etwas Geld oder „Durchfahrts-Steuern“ bekommen könnten. Wir verneinen jeweils und fahren weiter. Glücklicherweise ist es bisher beim Fragen geblieben und ein Nein wurde immer schnell akzeptiert. Nachdem wir auch heute den letzten Gipfel erklimmen konnten, gehts nun in windeseile wieder etwas runter bis zum nächsten Dorf.

Wir fahren durchs Dorf hindurch und finden einen Platz in einem kleinen Canyon und direkt am Bach.

Wir denken nicht, dass hier viele Leute durch gehen würden. Doch weit gefehlt. Als wir alles aufgedtellt haben kommen die ersten Schafhirten den Flusslauf entlang Richtung Dorf. Wir fragen diese, ob es ok ist, da zu zelten. Das Paar ist freundlich und bejaht unsere Frage. Später kommen nochmals ein paar vorbei und stellen uns interessiert Fragen zu unserem Equipment. Sie meinen auch, dass es in der Nacht schon gefährlich werden kann, wegen der Kälte. Wir versichern, dass wir gute Schlafsäcke und Kleidung haben. Wie immer sind wir auch heute wieder im Zelt als es kurz nach 19 Uhr dunkel wird. Draussen hören wir noch weitere Personen vorbei ziehen. Stören tut uns aber nichts und niemand mehr.

Am Morgen werden wir von einem Rudel wilder Hunde geweckt. Die neun, ausgewachsenen, grossen Tiere sind aber weniger an uns, als an den unzähligen Llamas interessiert und ziehen rasch weiter. In der Nacht ist es tatsächlich sehr kalt geworden. Unser Zelt ist mit einer dünnen Eisschicht bedeckt.

Erst nach einer Stunde schafft es die Sonne, das Eis aufzutauen. Wir erfreuen uns an den wärmenden Strahlen und starten motiviert in den neuen Tag. Weiter fahren wir über Hügel und Täler und kommen beim letzten Aufstieg wieder ganz schön ausser Puste. Kurz vor dem Gipfel hat es Strassenarbeiter, welche mehrere Steinschläge aus dem Weg räumen.

Auch auf der Abfahrt danach fahren wir an steilen Felswänden und unzähligen Felsstürzen vorbei. Der Weg ist angsteinflössend und beeindruckend zugleich.

Unten im Tal machem wir uns wieder auf die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz. Auch heute haben wir wieder Glück und finden einen ruhigen, kaum sichtbaren Platz am Fluss.

Wir genehmigen uns ein kurzes Bad im strömenden Wasser und sind erstaunt, dass es gar nicht mal so kalt ist. Auch der Abend und die Nacht ist angenehm warm. Obwohl es am Abend ziemlich düster ausschaut, werden wir auch heute wieder vom Regen verschont. Wir verbringen eine ruhige und entspannte Nacht.

Der zweitletzte Tag steht an. Wir sind froh, bald am Ziel angekommen zu sein. Die Strecke braucht ganz schön Kraft. Unsere Körper sind schon wieder an ihren Grenzen angekommen. Wir sollten mal unsere Routenplanung etwas legerer gestallten… Wir bringen wieder rund 900 Höhenmeter hinter uns und fahren an Lagunen und weiteren Dörfern vorbei.

Unser Tagesziel heisst Llallagua und ist eine mittelgrosse Minenstadt. Bis zu ihr geht es nochmals bergauf und zu allem Übel haben wir auch noch starken Gegenwind. Glücklich in Llallagua angekommen zu sein, finden wir ein Hostal, welches leider nicht ganz unseren Sauberkeitsansprüchen gerecht wird. Aber wir sind zu müde, noch weiter zu suchen. Eine heisse Dusche und dann gehen wir nochmals raus und erkunden die belebten Gassen und Marktstände. Wir besorgen uns zu Essen für den kommenden Tag und gehen in eine Fastfoodbude fritiertes Hähnchen mit Reis und Pommes essen. Wir wollen kein Risiko eingehen und am nächsten Tag mit Durchfall aufwachen. Auch hier werden wir wieder oft angestarrt. Wir sind die einzigen weit und breit mit hellen Haaren und blauen Augen. Diesbezüglich freuen wir uns, bald wieder in touristischeren Gebieten zu sein. Zurück im Hostal riecht es in unserem Zimmer nach Benzin, woher wissen wir nicht. Eher schlecht als recht schlafen wir ein. Wie sehr wir doch unser Zelt in der Natur einer „habitación“ in der Stadt bevorzugen!

Am Morgen haben wir rasch alles zusammengepackt und fahren los.

Nach wenigen Kilometern gibts einen Stop wo wir noch das Frühstück zu uns nehmen. Es gibt leckere Avocados mit Brot (3 grosse Avocados für Chf 1.50). Auf den Kaffee müssen wir heute verzichten. Danach machen wir uns an den letzten Aufstieg bis auf knapp 4500 M.ü.M. Oben angekommen haben wir eine schöne Aussicht auf die bolivianische Hügellandschaft, wo wir hergekommen sind. Das Bild wird leider wie so oft von grossen Abfallbergen getrübt.

Danach kommt eine lange Abfahrt vorbei an weiteren Minenstädten, bis wir uns wieder auf dem Altiplano befinden.

Die Strecke bis nach Oruro zieht sich hin. Aber wir kommen gut in die Stadt hinein und finden das Hostal, welches wir im Vorhinein gebucht hatten, rasch. Wir checken ein, beziehen unser kleines Zimmer, duschen und machen uns nacher mit Dreckwäsche bepackt auf den Weg zu einer Lavanderia (Wäscherei). Auf den Weg nehmen wir noch einen echten mexikanischen, und super leckeren Taco. Das Zentrum von Oruro ist sehr belebt. Wir bahnen uns unseren Weg durch die Strassen (immer mit dem Verkehr gut im Blick, da man als Fussgänger ohne mit der Wimper zu zucken überfahren würde) bis zur Wäscherei. Unsere Bäuche knurren und wir machen uns auf zu einer Pizzeria mit Holzofen, welche wir zuvor schon entdeckt hatten. Wir wollen uns heute was gönnen und die Körperfettreserven wieder auffüllen. Die Pizza schmeckt lecker und das Bier in einer Rockbar danach auch. Aber dann sind unsere Bäuche so voll und unsere Augenlider so schwer, dass wir uns früh schon wieder auf dem Nachhauseweg befinden. Schnell ins Bett und geschlafen! Doch schon nach wenigen Stunden wache ich wieder auf, mit einem schweren Kloss im Bauch und Übelkeit. Total unwohl schleppe ich mich ins Bad (wovon wir glücklicherweise ein eigenes haben). Nach kurzem muss ich mich übergeben. Nach einer Weile erwischt es auch Urs. Um die Details zu sparen; wir verbringen eine schlaflose Nacht, wo wir abwechselnd auf die Toilette rennen wo oben oder unten alles raus kommt was da ist. Die Zeit vergeht unglaublich langsam und als der Morgen kommt sind wir völlig ausgelaugt und am Ar*. Der restliche Tag verbringen wir mehr oder weniger im Bett. Jede Anstrengung ist zu viel und jeder Schluck Wasser verabschiedet sich nach kurzem wieder. Wir fühlen uns elend und können von dem, was wir eigentlich erledigen wollten (wie zum Beispiel das Visum zu verlängern) nichts machen. Gegen Abend hin wird es ein wenig besser und eine Banane und Cola liegt schon mal drin. Wir wissen nicht ob wir die Taco- oder die Pizzabude dafür verantwortlich machen sollen. Aber es ist schon erschreckend, dass es Bolivien einfach nicht hinzubekommen scheint, ein paar einfache Hygienegrundregeln einzuhalten. Zumal bis jetzt jeder Reisende, mit dem wir gesprochen haben, ähnliche Erfahrungen machen musste. Tja, da heisst es wieder selber Kochen. Was schade ist, da die bolivianische Küche doch erstaunlich viele leckere Gerichte zu bieten hätte.

Sobald wir wieder bei Kräften sind, werden wir die kurzen 250km nach La Paz in Angriff nehmen.

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