Welcome to the Jungle

Oruro – La Paz 223km

Trotz einem zusätzlichen Tag mit nichts Tun, fühlen wir uns immer noch schwach, als wir uns mit unseren beladenen Rädern Richtung Busterminal durch kämpfen.

Wir hatten beschlossen, nochmals den Bus bis nach La Paz zu nehmen. Da die Strecke dahin sehr öde ist und es kaum die Möglichkeit zum campen gibt. Die Bewertungen der Hospedajes unterwegs sind auch nicht sehr einladend. Ausserdem würden wir die über 230km auf der Autobahn verbringen, wo ein Bus und Laster nach dem anderen an uns vorbei ziehen würde. Ich bin ganz froh, kann sich mein Körper so noch ein paar weitere Tage vom “Schock” erholen. Einen Bus zu finden der uns und unsere Räder mit nimmt ist sehr rasch und unkompliziert gefunden. So befinden wir uns schon nach etwa drei Stunden in La Paz, mit dem höchstgelegenen Regierungssitz weltweit. La Paz selber liegt zwischen 3200-3600 m.ü. M. und zählt rund 760’000 Einwohner. Die Agglomeration bringt weitere 2 Millionen Menschen. Alleine El Alto, welches seit 1985 als eigenständige Stadt gilt, hat in den letzten Jahren an enormen Zuwachs erfahren und hat zur Zeit rund 1Million Einwohner. El Alto liegt auf 4200 m.ü. M. auf dem Altiplano und gehört zu den ärmsten Städten weltweit. Rund 70% der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze und 88% sind Analphabeten. La Paz und Agglo zeichnet sich aus durch die rostbraunen, aus Ziegelsteinen gebauten, unverputzten Häuser, welche sich über weite Strecken an den Hängen reihen und die grösse der Stadt nur erahnen lässt. Als wir später, nach dem Check in im Hostel, uns in eine der sechs Gondelbahnen setzen , welche seit 2014 in Betrieb sind, und über die Stadt hinweg gleiten, wird uns erst bewusst, wie gross La Paz tatsächlich ist.

Es ist ein komisches Gefühl, mitten in der Stadt Gondeli zu fahren, aber es macht grossen Spass. Es bietet die Möglichkeit, rasch und ohne Staugefahr, sicher und bequem vom einen Ende zum anderen zu kommen. Wir finden die Idee, in solch einer Grossstadt, welche sich so hoch und mit so grossem Höhenunterschied, an steilen Hängen befindet, Gondelibahnen als öffentliches Verkehrsmittel einzusetzen einfach grossartig. Die Gondelbahnen selbst wurden von Doppelmayr (Österreich) und CAW (Schweiz) gebaut und in Betrieb gesetzt. La Paz macht auf uns einen lebendigen und freundlichen Eindruck. Ehrlich gesagt hatten wir es chaotischer und schmutziger erwartet. Vielleicht haben wir uns auch einfach schon so sehr an diesen tiefen Lebensstandard gewöhnt.

Wir erkunden den Hexenmarkt, wo zum Beispiel tote und getrocknete Lamababys und Lamaföten verkauft werden. Diese werden bei einem Hausbau unter der Erde vergraben und als Opfer für “Pachamama” (Muttererde) her gegeben und soll dagegen Glück bringen. Weiter hat es viele Shops die Kleidung aus Alkapawolle verkaufen. Würden wir etwas brauchen und hätten wir genügend Platz im Gepäck, hätten wir uns, wie alle anderen Touris auch, ein schönes Stück gegönnt.

Unterwegs treffen wir wieder einige Backpacker, welche wir schon in Sucre kennen gelernt hatten. Beim Migrationsamt, wo wir unser Visum verlängern, steht plötzlich Philipp, der junge deutsche Rucksackreisende, der auch im selben Hostel in Sucre war, vor uns. Wir quatschen, tauschen Nummern und beschliessen später, nach einigem hin und her, gemeinsam eine Tour in die Pampas zu machen. Die berühmte “Ruta de la muerte” (death road), welche auf knapp 5100m. startet und sich an steilen Abhängen durch den Dschungel auf bis etwa 1000m. runter schlängelt, muss also noch etwas warten. Bis es los geht, erkunden wir weiter die Stadt, besuchen den weltgrössten Markt in El Alto, gehen ins Kino “Capitana Marvel” schauen (was für ein schlechter Film…sorry Marco und Svenja 😬) und gehen in den vielen, überteuerten Tourirestaurants lecker essen.

An Strassenfood getrauen wir uns noch nicht. Wir wollen lieber auf Nummer sicher gehn und bezahlen gerne etwas mehr für mehr Hygiene (so hoffen wir zumindest). Wir finden auch mehrere super Kaffees mit guter Qualität und Kaffee, wie wir ihn uns vorstellen und mit viel Liebe zum Detail.

Kannst du das auch Danielle? 😉

La Pampa – La Paz zum zweiten

In den Dschungel fahren wir mit dem Bus. Der Weg führt zwar entlang der berüchtigten Death Road (Wiki), doch wurde vor einigen Jahren eine Umfahrungsstrasse gebaut. Diese hat die Anzahl Todesfälle deutlich reduziert. Alles sicher also, denken wir, und schlagen das Angebot für einen einiges teueren Flug aus.

Wie sich herausstellt, war dies ein grosser Irrtum. Die Fahrt beginnt gemütlich und führt erst über einen Pass von 5100m. Anschliessend beginnt die Abfahrt bis auf 200m runter. Gleich zu Beginn passieren wir die Abzweigung zur Death Road. Natürlich fährt der Bus die sicherere Umfahrung. Durch dichten Nebel fahren wir den Felswänden entlang. Die Umfahrungsstrasse ist aber gut ausgebaut und geteert und wir geniessen die ersten zwei Stunden der 16 stündigen Fahrt. Doch dann vereinigt sich die Death Road wieder mit unserer Strasse und die Horrorfahrt beginnt. Wie wir rasch feststellen, war die Death Road bloss das tödlichste Stück dieser Strecke, der Rest hat es aber auch in sich (später lernen wir dass jährlich immer noch rund 300 Menschen auf dieser Strecke sterben). Wir fahren 14 Stunden lang entlang von Felswänden durch den Dschungel. Manchmal fliesst ein kleiner Fluss über die Strasse, ein Wasserfall fällt auf den Bus, Erdrutsche erschweren das weiterkommen oder die Strasse ist einfach weggerutscht.

Fränzi sitzt am Fenster. Manchmal, wenn sie aus dem Fenster schaut, sieht man unter den Rädern keine Strasse mehr, bloss noch Abgrund. Wir, und die 5 weiteren Touristen im Bus, haben Angst. Die Einheimischen sind entspannter. Doch als an einer Stelle der Bus umzufallen droht, werden auch sie unruhig.

Für uns heisst es Augen zu und durch. Wörtlich, denn es ist ein Nachtbus und wir müssen schlafen um am nächsten Morgen fit für die Pampas Tour zu sein.

Um ca. 6:00 Uhr kommen wir an. Zuerst gibts einen Kaffee und dann gehen wir geradewegs zum Reisebüro und buchen den Rückflug. So eine Busfahrt möchten wir auf keinen Fall nochmal erleben. Philipp, der mit uns reist übrigens auch nicht.

Während wir in der Agentur auf die Abfahrt warten, gibts noch ein kurzes Interview.

Um 9:30 beginnt unsere Pampas Tour. Die Bolivianische Pampa ist nicht mit der Argentiniens zu verwechseln. In Argentinien handelt es sich um öde, flache Steppe. Nicht so hier. Die Bolivianische Pampa ist der nasse und extrem artenreiche Vorhof des Dschungel. Im bolivianischen Dschungel und der Pampa findet man rund 40 % der weltweiten Biodiversität. Die Region ist berühmt für die vielen exotischen Tiere, die man hier ganz leicht beobachten kann.

Die Tour beginnt mit einer dreistündigen 4×4 Fahrt zur Ablegestelle unseres Bootes. Bereits auf dieser Fahrt sehen wir viele Tiere, die sich ganz gemütlich am Strassenrand aufhalten.

In der Distanz sehen wir ausserdem einen Tigrillo (Ozelot ). Unser Guide ist ganz aus dem Häuschen. Offenbar ist es fast unmöglich einen Ozelot in der Natur zu beobachten. Er hätte seit 5 Jahren keinen mehr gesehen.

Um die Mittagszeit besteigen wir unser Verkehrsmittel für die nächsten drei Tage – ein hier typisches Langboot mit 8PS Heckmotor. Das Boot bietet Platz für etwa 8 Personen und viel Gepäck. Zusammen mit unserem Guide sind wir zu sechst. Neben uns und Philipp sind zwei junge Deutsche Damen aus Freiburg mit an Board. Der Guide heisst Nivardhiño, ist 26 Jahre alt und ein echter Dschungel-Experte. Nivar ist im Dschungel aufgewachsen. Zum ersten mal verliess er sein Dorf mit 16 Jahren. Zuvor lebte er in seinem Dorf in Isolation. Kontakt zur Aussenwelt gab es damals nicht. Ein Tourenbüro suchte damals Guides für seine Touren, ging in das Dorf und „rekrutierte“ 5 Jungs. Sie verliessen ihr Dorf und besuchten zuerst die Schule in Rurrenabaque. 4 der Jungs gingen innerhalb von einem Monat wieder zurück ins Dorf, Nivar blieb in der Stadt. Er erzählt uns später was er so erlebt hatte. Bis dahin hatte er noch nie ein Motorrad gesehen, Pasta gegessen oder elektronische Geräte gesehen. Bis heute mag er kein westliches Essen. Er bevorzugt Dschungel-Food, z.B. Affen (werden oft bei Feierlichkeiten grilliert). Er hat wohl sowieso schon alles gegessen, was so im Dschungel kreucht und fleucht. Wiederholt sagt er zum Spass, dass er gerne mal Menschenfleisch essen würde. Zuerst halten wir das für einen Witz, mittlerweile sind wir aber nicht mehr so sicher…

Nivar ging dann zur Universität, lernte mehrere Sprachen und vermittelt nun den Eindruck, als würde er eher aus New York als aus dem Dschungel kommen. Seine Zeit für den Touroperator hat er abgearbeitet und geht jetzt sehr erfolgreich seinen eigenen Weg. Tolle Geschichte!

Wir fahren mit dem Boot mehrere Stunden durch die Pampa zu unserer Unterkunft. Am einfachsten stellt man sich die Pampa zur Regenzeit vor, wie ein Jungel, der 6 Meter unter Wasser steht. In der Trockenzeit fliesst das ganze Wasser ab in den Amazonas und übrig bleiben nur die eigentlichen Flüsse, die den Wald wie Adern durchziehen. In der Trockenzeit ist es noch einfacher Tiere zu beobachten, weil sie zum Wasser müssen. Jetzt in der Regenzeit können sie sich besser verstecken. Dafür hungern die Kaimane.

Wir sehen unzählige Vögel, die pinken Delfine, eine Baby Anaconda, Kaimane, Schildkröten, vier verschiedene Arten Affen und noch viele mehr.

Auf der Hinfahrt müssen wir eine enge Passage durchqueren und werden sogleich von Totenkopfaffen (Wiki) geentert. Wir haben Essen an Board, das lockt sie an. Schon nach wenigen Minuten finden sie was interessanteres als das Essen – die Haare von Urs. Aus irgend einem Grund finden sie die Hare Toll und so kommt es, dass bis zu drei Affen auf Urs‘ Kopf sitzen. Sogar unser Guide ist amüsiert und überrascht. Fränzi findet die Affen weniger toll.

Als wir bei der Lodge ankommen ist es dann schon Zeit fürs Abendessen.

Danach schauen wir uns den Sonnenuntergang über den Baumkronen an und gehen in der Finsternis nochmals auf dem Fluss um mit Taschenlampen nach Kaimanen zu suchen.

Am nächsten Tag stehen zwei Highlights auf dem Programm. Am Vormittag suchen wir zu Fuss in der Sumpflandschaft nach Anakondas. Wir finden keine, da sie in der Regenzeit einfach zu viele Verstecke haben. Dafür finden uns ganz viele Mücken.

Am Nachmittag gehen wir Piranha fischen. Dazu steckt man einfach ein kleines Stück rohes Fleisch an einen Haken und wirft diesen ins Wasser. Innerhalb von oft nur einer Sekunde fühlt man dann die Piranhas beissen und der Köder wird im Wasser hin und her gerissen. Wir sind tief beeindruckt, mit welcher Intensität und Geschwindigkeit der Köder angegangen wird. Das Fleisch liegt keine Sekunde ruhig im Wasser. Die Piranhas aus dem Wasser zu ziehen ist dann nicht ganz so einfach. Die Fische beissen das Fleisch ab, schlucken den Köder aber nicht. Auch so fangen wir aber um die 30 Fische. Darunter zwei Catfish und zwei Sardinas (Piranha ähnlich). Einmal müssen wir den Platz wechseln, weil wiederholt eine Schildkröte am Haken hängt.

Zum Abendessen gibts selbstverständlich Piranha. Heute isst auch Nivar mit uns mit, das entspricht schon eher seinem Geschmack. Richtig viel Fleisch ist an den Piranhas nicht dran, dennoch essen wir die Fische mit Genugtuung. Schliesslich essen wir das Untier vieler Horrorstories. Tatsächlich beruht der schlechte Ruf der Piranhas aber zu einem grossen Teil auf Übertreibungen und Inszenierung (Vorurteile Piranha). Verletzt baden gehen sollte man dennoch nicht.

Abends gehen wir nochmals raus um Kaimane zu suchen. Wir finden die leuchtenden Augen der Kaimane. Vorallem spendet Fränzi aber Blut für die zahlreichen Moskitos. Urs zählt am nächsten Tag so um die 50 Stiche.

Am letzten Morgen in der Pampa geniessen wir nochmals das überaus grosszügige und vielfältige Frühstück. Danach gehts mit Badehose bekleidet, mit dem Boot etwa 30 Minuten raus bis wir zu einer kleinen Bucht kommen. Schnell entdecken wir mehrere Delphine die sich im Wasser tummeln. Unser Guide muntert uns auf ins Wasser, und mit den Delfinen schwimmen zu gehen. Wir sind alle noch etwas zurückhaltend. Als Nivar uns erklärt, dass es sein kann, dass die Delfine, zum spielen in die Füsse “schnappen” können, macht es das nicht besser. Irgendwann getrauen wir uns dann doch rein.

Die leicht pinken, etwa 2 Meter grossen Tiere kommen sehr nahe, schwimmen unter uns und neben uns durch. Der eine oder andere von uns wird auch leicht “gebissen”. Es ist irgendwie schizophren, ins Wasser zu gehn und darauf zu warten, von einem Delfin gebissen zu werden. Dass das Wasser braun und gänzlich undurchsichtig ist, machts nicht einfacher. Nach einer Weile ist es dann auch bereits schon wieder Zeit zurück zu fahren, zu Mittagessen und unsere Sachen zu packen.

Nach der letzten Bootsfahrt dann, werden wir mit einem Jeep zurück nach Rurrenabaque gefahren. Philipp und wir steigen beim Flughafen aus und verabschieden uns vom Guide und Luisa und Monia aus Deutschland. Wir müssen dann gar nicht lange warten und schon sind wir, sogar 20 Minuten zu früh (?!), in der Luft und fliegen wieder hoch auf über 4000 Meter wo wieder La Paz, Regen und kühlere Temperaturen auf uns warten.

Nach nur 40 Minuten landen wir. Das war doch viel angenehmer als die 16 Stunden Busfahrt, und viel sicherer. Es ist Samstagabend als wir im Zentrum ankommen. Nachdem wir unsere Sachen wieder im selben Hostel abgeladen haben, gehen wir raus zum Essen. Ausserdem möchten wir den Abend nützen und wieder mal etwas feiern gehn. Beim Nachtessen genehmigen wir uns ein Bier und könnten nach dem Burger mit Pommes gleich nochmals eine Portion vertragen. Doch plötzlich wird Urs ganz weiss im Gesicht. Er klagt über Übelkeit und Schwindel. Wir setzen uns auf das Sofa im englischen Pub und er versucht sich etwas zu entspannen und schliesst die Augen. Wasser scheint nach einer Weile etwas zu helfen. Ganz langsam kehrt die Farbe wieder in sein Gesicht zurück. Als sich der Schwindel gelegt hat, gehen wir langsam zurück zum Hostel, welches sich glücklicherweise gleich um die Ecke befindet. Er legt sich hin und wir verbringen den Abend doch ruhig im Zimmer. Vermutlich war es der grosse Höhenunterschied in so kurzer Zeit und noch in Zusammenhang mit dem Bier?!

Am nächsten Tag fühlt er sich, nebst dem alltbekannten Durchfall wieder gut. Eigentlich wollten wir am Montag endlich wieder aufs Fahrrad steigen. Da wir jedoch Berge Schmutzwäsche haben, und alle Lavanderias am Sonntag geschlossen haben, planen wir, am Dienstag zu fahren. So nutzen wir die restlichen Tage mit Blog schreiben und Käffelä. Ausserdem besuchen wir ein Fussballspiel, La Paz gegen Cochabamba. Es gibt Dinge, die sind auf der ganzen Welt gleich. Wie zum Beispiel die Leidenschaft für Fussball.

Die Stimmung ist angeregt und im Fanecken spielt während des ganzen Matches eine Art “Guggenmusik”. La Paz gewinnt klar mit 3:0. Für mich persönlich eher langweilig, wie überall auf der Welt 😅.

Als wir dann am Dienstagmorgen aufbrechen wollen, fühlt sich Urs wieder total schlecht. Durchfall und Übelkeit. Wir warten noch etwas ab und beschliessen dann, nochmals um eine Nacht zu verlängern. Es ist ein Dilemma, eigentlich zeigt die Erfahrung, dass wir auf dem Fahrrad jeweils am wenigsten bis gar keine Magenprobleme hatten. Aber er fühlt sich zu schwach um heute zu starten. Also nochmals ein Tag mit selber Kochen und möglichst wenigen Gefahrenquellen für weitere Infektionen. Hoffen wir, dass es Morgen los gehen kann! Wir freuen uns auf Peru. Sind unter den gegebenen Umständen aber etwas zurückhaltend, da wohl auch in Peru, wie wir gehört haben, die Hygienestandards zu wünschen übrig lassen… Wir nehmen uns vor, regelmässiger aber dafür kürzere Pausen zu machen, so dass wir wieder mehr auf dem Velo sind. Ausserdem gibts in Peru auch wieder mehr Campingplätze, was wir nützen und vorläufig wieder immer selber kochen wollen. Hoffen wir das Beste 😊

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